Regierungspräsident besucht Kreishandwerkerschaft Borken

Münster/Borken. Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke besuchte heute (28. August) die Kreishandwerkerschaft Borken in Bocholt. Begleitet wurde er von Handwerkskammerpräsident Hans Rath und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Kammer, Knut-Rüdiger Heine.

 

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Begrüßt wurde die Delegation von Hauptgeschäftsführer Christoph Bruns, Kreishandwerksmeister Günther Kremer und den stellvertretenden Kreishandwerksmeistern für Bocholt, Hans Hund und für Ahaus, Josef Scharlau. Klenke informierte sich vor Ort über die Arbeit, Sorgen und Ziele des Handwerks im westlichen Regierungsbezirk.

„Handwerksbetriebe setzten auch in Krisenzeiten alles daran, ihren Mitarbeitern die Arbeitsplätze zu erhalten. Dies trägt entscheidend zur Stabilisierung der Wirtschaft in der Region bei und bietet ein unternehmerisches Vorbild“, sagte der Regierungspräsident in Bocholt. Ich freue mich, dass die Handwerksbetriebe ihre wichtige Aufgabe bei der Ausbildung junger Handwerker verantwortungsvoll wahrnehmen. Nur durch eine gute Ausbildung werden der Wirtschaft künftig noch genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen.“

Gemeinsam mit dem Kreis Borken als Referenzkommune für den Übergang Schule-Beruf engagiert sich die Kreishandwerkerschaft als Mitglied der Steuerungsgruppe bei Fragen gelungener Übergänge von der Schule in den Beruf.

Darüber hinaus besteht mit der Berufsbildungsstätte Westmünsterland GmbH, an der die Kreishandwerkerschaft Borken als Gesellschafter beteiligt ist, eine für das Handwerk außerordentlich wichtige und nicht verzichtbare Einrichtung für eine sich auf hohem Niveau befindende berufliche Ausbildung in der Region.

Der Regierungspräsident hat mit der Handwerkskammer vereinbart, die Kreishandwerkerschaften im Münsterland und in der Emscher-Lippe Region zu besuchen, um einen guten Überblick über die Situation des Handwerks im Regierungsbezirk zu bekommen.

„Quelle Bezirksregierung Münster“